Fetisch

Die Abkürzung BDSM fügt sich aus den englischen Begriffen für Bondage & Discipline, Dominance & Submission und Sadomasochism zusammen. Es ist eine Form von einvernehmlichen sexuellen Handlungen, denen allen ein Machtgefälle zu Grunde liegt. Daher Dominanz und Submission – also Unterdrückung. Es geht NICHT immer um den reinen Schmerz in der Form. BDSM ist also nicht gleich SM und ein Sklave kann auch auf andere Arten gedemütigt und erniedrigt werden, als durch den reinen Schmerz. Sadomasochismus ist ein Teilbereich des BDSM und kann in gegenseitigem Einvernehmen zu lustvollen Höhepunkten führen oder die Höhepunkte durch das zufügen von Schmerzen verstärken. Im BDSM geht es darum, dass der dominante Part den passiven Part in einem Rollenspiel fesselt, bestraft oder spielerisch quält. Mit einem Safeword oder auch Stoppwort was zuvor vereinbart wird, kann die Session jederzeit abgemildert oder komplett abgebrochen werden. Der dominante Part wird Domina, oder Domme genannt. Von ihrem Sklaven oder ihrer Sklavin gern auch Herrin, Lady oder Mistress. Der männliche dominante Part ist der Dom oder auch Herr. Die Beziehung zwischen Domina und Sklave kann von einzelnen über einige Stunde andauernden Sessions.

Switcherin - Wechslerin * Eine Switcherin ist eine Dame, deren Position nicht unveränderlich ist, sondern die wechseln kann. Bei Bedarf kann eine Switcherin einmal dominant und dann wieder devot sein.

Die strenge Unterwerfung ist eine sexuelle Praxis innerhalb von BDSM (Bondage, Disziplin, Unterwerfung und Dominanz) und wird in Verbindung mit Dominanz praktiziert. Diejenigen, die diese Art von erotischen Fantasien praktizieren, empfinden extremes Vergnügen darin, sich einer anderen Person gegenüber dominant zu fühlen (im Fall des Meisters/Dominanten) und zu sehen, dass diese Person nach ihrem Willen handelt (im Fall der unterwürfigen/dominierten Rolle). Bei dieser Sexualpraktik muss wie bei jeder anderen eine gute Kommunikation und Übereinstimmung herrschen. Es ist wichtig, die Grenzen festzulegen, bevor man beginnt. Körperkontakt wie Spanking oder Peitschen ist keine wesentliche Voraussetzung für die dominante Rolle, obwohl es bei Paaren üblich ist, ihn einzubeziehen. In jedem Fall wird empfohlen, dass der Unterwürfige ein Codewort hat, das er jederzeit verwenden kann, damit der Dominante den Akt sofort beendet.

Sexueller Fetischismus ist die übersteigerte Zuneigung zu einzelnen Körperteilen, Körpereigenheiten, Kleidungsstücken, Utensilien, Materialien oder Situationen, bei der ein Gegenstand, der sogenannte Fetisch, als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung dient. Personen mit Fetischismen werden auf verschiedene Weisen sexuell stimuliert und befriedigt, beispielsweise durch Folgende: Tragen der Unterwäsche einer anderen Person. Tragen von Latex oder Leder oder allen möglichen Materialien. Nylons Socken Höschen, alle Gerüche. Rollenspiele. Lehrerin Schülerin Windeln Essen Erbrechen PO-Fetisch und viele mehr. Sag uns was DU schon immer geil findest.

Geruchs-Fetischismus bei dem die sexuelle Erregung durch Körpergerüche hervorgerufen werden kann. Zu denen am häufigsten verbreiteten Praktiken gehört das Riechen an Füssen, Po, Achseln, getragenen Socken, Schuhen oder benutzter Unterwäsche. Wir bieten Dir hier eine diskrete Möglichkeit ein Duft-Erlebnis online zu erwerben. [email protected]

Spanking ist ein "Klaps" auf den Po oder gar, den Po versohlen! Diese Art von Züchtigung ist der ideale Einstieg, wenn Sie es gerne etwas härter mögen. Es wird mit einem kleinen Klaps auf den Po ganz sanft begonnen und dann langsam gesteigert. Der Klassiker ist mit der Handfläche oder einer Peitsche, Klatsche oder mit einem alten Teppichklopfer.

Für Neugierige, die erste Gelüste nach was Neuem verspüren. Möchtest Du mal gründlich untersucht werden? Oder willst Du der Herr Doktor sein? Der neue Patient wird behutsam eingeführt. Eine gründliche bizarre Untersuchung durch kundige Hände mit spritzen und stumpfen Klinik-Instrumenten kann sehr reizvoll sein.

Fesselspielchen, kleine Klapse oder verbundene Augen und Hände.. das hat schon was, sollte Mann also unbedingt mal probieren. Finde einen sanften Einstieg. Ohne Spuren und ohne Schmerzen einfach nur Genuss finden in dominanten Rollenspielen.

Golden Shower, Natursekt oder NS. Urin-Geniesser haben viele Namen für ihre sexuelle Vorliebe. Ähnlich vielseitig ist auch der Reiz daran: Viele Natursekt-Liebhaber empfinden den Geruch oder das warme, feuchte Gefühl auf der Haut sexuell stimulierend. Andere das Pinkeln selbst.

Mal geht es also um den Fuss selbst, mal nur um das, was ihn berührt und umkleidet hat, also Nylons, Socken oder Schuhe. Viele Fussfetischisten erregt es vor allem, wenn die Füsse aktiv beim Liebesspiel mit einbezogen werden. Das kann der blosse Anblick der Füsse sein, aber auch ein Footjob. Also ein Sexakt, bei dem die Partnerin oder der Partner den Fetischisten mit den Füssen befriedigt. Andere macht es total an, wenn sie am Objekt ihrer Begierde lutschen oder riechen können, oder wenn sie den Fuss massieren und kitzeln dürfen.

Dominanz und Unterwerfung beim Sex kein Tabu-Thema mehr. Fesselspiele, Lust an leichten Schmerzen und Machtspiele reizen nicht nur die Männerwelt, sondern auch uns Frauen. Soft bedeutet- keine starken Schmerzen und keine Spuren.

Dominanz und Unterwerfung, spielerische Bestrafung kombiniert mit Lustschmerz oder Fessel-Spielen Für geübtere Personen, die ihr sexuelles Empfinden schon besser kennen. Etwas härter bedeutet - Mit Spuren. Ich bitte Dich um ein persönliches Gespräch!

Auf Wunsch verwandelt sich das Girl Deiner Wahl in eine sexy Lehrerin, in ein herziges Schulmädchen, in eine geile Krankenschwester oder zieht für Dich ihre Privat-Klamotten für Euer gemeinsames Liebesspiel an. Sonderwünsche werden sehr gern erfüllt.